Wenn ein Rädchen möglichst reibungslos ins andere greift, entwickelt sich ein optimaler Produktionsprozess. Was aber ist, wenn sich in der langen Workflowkette eine Unwucht befindet oder kleines Teil abgenutzt ist und den Dienst versagt. Schon kommt es zu Verzögerungen, die sich am Ende zu teuren Fehlentwicklungen summieren. Um solche Schwachstellen erkennen zu können, bedarf es – wie bei einer komplizierten Maschine – genauer Analysen, geeigneter Werkzeuge, einer ganzheitlichen Betrachtung und viel Erfahrung. Wir von marts QMC analysieren sorgfältig die potenzialverdächtigen Bereiche/Prozesse in Ihrem Unternehmen und zeigen Ihnen klar und verständlich praxisorientierte Umsetzungsmöglichkeiten auf. Jahrelange Erfahrungen rund um das Thema Prozessoptimierung sind der Garant für ein optimales Ergebnis.
Prozessoptimierung beginnt mit der Analyse
Durchlaufzeiten, Rüstzeiten, Produktionskosten, Effizienz oder Fehlerquoten – wo liegt eigentlich der Ansatz einer Geschäftsprozessoptimierung? Meist liefern die betriebswirtschaftlichen Kennzahlen einen ersten Hinweis. Vergleichszahlen aus der Branche bilden die Messlatte. Nun gilt es, abteilungsübergreifend und ohne Vorbehalte die gesamten betrieblichen Abläufe zu definieren, aufzunehmen und zu klassifizieren. Erst wenn danach jedem Prozess geeignete Kenngrößen zugewiesen werden, lässt sich die Qualität und Leistungsfähigkeit überhaupt bewerten.
Mit der Zeit entsteht eine Prozesslandkarte, die die Basis weiterer Optimierungen bildet. Ideal ist dabei, wenn im Rahmen eines integrierten E-Business-Konzeptes auch die menschlichen und materiellen Ressourcen richtig eingeordnet werden. Am Ende steht eine Optimierung, die in kleinen Schritten zu spürbaren Verbesserungen führt, ohne den Gesamtablauf zu unterbrechen.
Prozessoptimierung erforderte Kontinuität
Was vor Jahren als Qualitätsmanagement begann und mit scharfem Blick auf das Endprodukt das Feld sozusagen von hinten aufrollte, ist heute eine kontinuierliche Aufgabe des gesamten Betriebes. Nur wer es wagt, den Schritt von einer reinen Aufbau- zu einer Ablauforganisation zu gehen, wird langfristig Erfolg haben. Möglichst effiziente Prozesse sind das übergeordnete Ziel. Nur so kann ein Unternehmen nachhaltig im wachsenden internationalen Wettbewerb bestehen.
Ein wichtiger Bestandteil sind die soften Key Performance Indicators (KPI), die sozusagen den Faktor Mensch im Fokus haben. Diese sind vergleichsweise schwer zu klassifizieren und werden deshalb nicht selten außer Acht gelassen. Dabei ist es gerade das Team, das entscheidenden Einfluss auf die Prozessoptimierung hat.
Die Rolle des Beraters in der Prozessoptimierung
Berater wie marts QMC übernehmen einer Art Trainerrolle. Sie kommen von außen und können daher Abläufe in einem Unternehmen vorurteilsfrei und neutral betrachten und bewerten. Das ist wichtig, um in der nachfolgenden Phase die Schwachstellen exakt analysieren und benennen zu können. Letzteres verlangt zudem viel Erfahrung. Nur wer Vergleichszahlen kennt und damit eine Art Richtschnur vorgeben kann, weiß die Ergebnisse einer Analyse richtig einzuordnen.
Erst jetzt beginnt die eigentliche Optimierung. Und wieder heiß es: messen, analysieren, bewerten, nachjustieren. Am Ende ist es unerlässlich, alles Schritte zu dokumentieren und somit nachvollziehbar zu machen.